Der Kommune x standen im Jahr z je Einwohner laufende Einzahlungen in Höhe von y Euro zur Aufgabenerfüllung zur Verfügung. Die laufenden Einzahlungen/Einnahmen (kameral) sind inhaltlich eng mit der kommunalen Verwaltungstungstätigkeit verknüpft. Übersteigen sie die laufenden Auszahlungen/Ausgaben (kameral), ergibt sich ein positiver Primärsaldo der laufenden Verwaltung, der für Zinszahlungen und Investitionen genutzt werden kann. Für die Gesamtkreise (Kreis + Gemeinden) und Verbandsgemeinden u.ä. wurden die Zahlungen von gleicher Ebene abgezogen, um Doppelzählungen zu vermeiden.